Linienflug nach Islamabad mit Ankunft am nächsten Tag.
Nach der Ankunft früh morgens erfolgt der Transfer per Kleinbus über die Ortschaft Naran, in der wir eine Mittagspause einlegen, zu unserem Hotel in Chilas. Auf dieser Route überqueren wir den Babusar-Pass (4.173 m), von dem aus bei guter Sicht der Nanga Parbat (8.125 m) zu sehen ist, und folgen von dort dem Fluss Thak in Richtung Norden zum Tal des Indus. Bei Chilas treffen wir auf den Karakorum Highway. Sollte diese Route aufgrund von Straßenarbeiten oder sonstigen Sperrungen nicht möglich sein, wählen wir den Weg über den Karakorum Highway und die Chattar-Hochebene nach Kohistan. Stromaufwärts folgen wir der wüstenartigen Indus-Schlucht über Besham bis nach Chilas. Bei guter Sicht ist etwa 12 km vor dem Talort auch hier die Westwand des 8.125 m hohen Nanga Parbat zu sehen.
Mit dem Bus fahren wir über den Karakorum Highway nach Gilgit, der Hauptstadt der Region Gilgit-Baltistan. Mittags dort angekommen, können wir die restliche Zeit für einen Bummel nutzen und das Treiben auf den Basaren beobachten.
Auf einer abenteuerlichen Piste fahren wir durch die enge Astore-Schlucht hinauf bis Tarshing (2.900 m). Dort schlagen wir unsere Zelte auf dem Rasen im Hof des Rupal Hotel auf und werfen bei guter Sicht einen ersten Blick auf die Ostflanke des Nanga Parbat, die von hier zum Greifen nahe scheint.
Am frühen Morgen wird das Gepäck auf Träger und Lasttiere verteilt. Ein schmaler, ausgetretener Pfad führt über den Chhungpar-Gletscher hinauf ins Rupal-Tal. Wir gelangen zu einer malerisch gelegenen Hochalm in ca. 3.500 m Höhe. Das Camp "Biji" oder auch Herrligkoffer-Camp – benannt nach dem berühmten Münchner Arzt und Expeditionsleiter – liegt direkt unterhalb des mächtigen Südostpfeilers des Nanga Parbat, eine der schwierigsten und anspruchsvollsten Routen auf diesen Berg. Ein Zeltplatz wie im Bilderbuch!
Über den Bazhin-Gletscher geht es weiter ins Tap-Basislager auf der herrlichen Tap-Alm, von wo 1970 die Expeditionsmannschaft – Teilnehmer waren u. a. Reinhold Messner und sein Bruder Günter – den von Herrligkoffer entdeckten Weg entlang der gewaltigen Südwand des Nanga Parbat durchstieg. Die direkte Südwand, die Rupalwand mit ihren 4.500 m Fels und Eis, gilt als die höchste Steilwand der Erde. In Latobo (3.550 m), im Basislager der Südwestflanke, richten wir uns für die Nacht ein.
Der heutige Tag dient der Akklimatisation. Wir ruhen uns aus und geben dadurch unserem Körper die Chance, sich langsam an die Höhe zu gewöhnen. Wer möchte, kann die nähere Umgebung erkunden.
Am Rupalfluss entlang führt der Weg weiter hinein ins obere Rupaltal. Wir erreichen den Toshain-Gletscher und gehen auf seiner Seitenmoräne bis hinauf nach Shaigiri zum Mazeno Basislager auf 4.150 m. Unterwegs haben wir eine wunderbare Aussicht auf einige 6000er, die Toshain- und Shaigiri-Peaks sowie auf den Rupal Peak, und natürlich auf den Nanga Parbat, seine Südwand und den Südwestgrat.
Dieser Tag wird uns einiges an Anstrengung abverlangen. Wir wandern hinauf zum 4.750 m hohen Upper Mazeno Camp. Der Aufstieg ist etwas anstrengend, aber interessant, denn wir verlassen die Vegetationszone und gehen hinauf in die Welt der Gletscher und Moränen.
Heute überschreiten wir den Mazeno Gah (Gah bedeutet Pass). Wir brechen sehr früh auf – ein langer, anstrengender Tag liegt vor uns. Steil führt der Pfad in eine mit Schnee und Eis abgeschlossene Scharte. Die Schlüsselstelle: Nur bei guten Verhältnissen gehen wir hinunter zum Loiba-Gletscher. Dazu benötigen wir unter Umständen ein Seil zur Sicherung einer breiten Randspalte. Übernachten werden wir am Rand des Loiba-Gletschers auf ca. 4.500 m.
Unser Weg rund um den Nanga Parbat führt uns heute über den steinigen, kargen, 5.060 m hohen Zargialo-Pass. Wir folgen damit einem von Michael Beek 1995 entdeckten, direkten Weg hinüber zum Diamir-Basislager und sparen uns damit einen langen Weg hinab ins Diamir-Tal. Der Zargialo-Pass präsentiert sich als Geröll- und Schutthalde und erfordert gute Trittsicherheit und Umsicht. Unser Camp richten wir auf einer schönen Wiese in ca. 3.780 m ein. Bevor wir dort ankommen, genießen wir einen traumhaften Blick auf die Diamirflanke, die Westseite des Nanga Parbat.
Im Morgenlicht strahlen die umliegenden Schneeberge und Gletscher. Nach dem Abbau des Lagers geht es über den Diamir-Gletscher hinüber zur Hochalm Godgali (3.750 m). Von dort führt ein Weg hinauf zum Basislager an der Westflanke des Nanga Parbat. Inzwischen gilt die Kinshoferroute durch die Diamirwand als die objektiv sicherste und leichteste Anstiegsroute zum Gipfel des Berges.
Von Godgali führt ein steiler Pfad hinauf auf die Hochalm Kachal. Der Ausblick auf die Westflanke des Nanga Parbat und die Mazanoflanke ist fantastisch. Von der Kachalalm geht es erneut steil und über Geröll und Schutt hinauf auf den Godgali-Pass (4.850 m). Vom Pass aus sind im Norden Gipfel des nahen Karakorum zu sehen. Der Nanga Parbat zeigt seine Nordwestseite mit dem Ganalokamm. Ein steiles Geröllkar zieht sich hinunter ins Gunartal bis zur Hochalm Kado-Sagar (4.100 m). Dort werden wir heute übernachten.
Von Kado-Sagar geht es hinunter ins Patro-Tal zum Dorf Patragal. Von dort führt ein Pfad hinauf zur Alm Saichi (3.600 m) unterhalb des Ganalokamms.
Ein malerischer Pfad führt von Saichi über Almwiesen hinauf nach Khostu (4.300 m). Dort erwartet uns ein Lagerplatz zwischen den beiden über 5.000 m hohen Jiliper Peaks. Vom Camp aus sieht man nun schon Teile der gewaltigen Nordwand des Nanga Parbat.
Heute geht es noch einmal steil, aber kurz hinauf auf den 4.650 m hohen Khostu-Pass. Der Ausblick von der Passhöhe auf die Nordwand des Nanga Parbat gehört zu den Höhepunkten der Nanga Parbat- Umrundung. Dann steigen wir steil über Almwiesen hinunter zur Hochalm Bejal (3.550 m) und werden dort ziemlich sicher wieder die ersten Touristen treffen.
Von Bejal geht es hinunter zur Märchenwiese (3.300 m). Im Camp Raikot-Sarai werden wir den letzten Abend unserer Nanga Parbat-Umrundung gemeinsam feiern.
Am frühen Morgen verlassen wir die Märchenwiese und wandern hinunter nach Tato. Von dort fahren Jeeps über eine abenteuerliche Straße in ca. 1,5 Stunden bis hinab an den Karakorum Highway zur Rakhiot-Brücke und von dort geht es weiter im Bus nach Gilgit. Am Nachmittag können wir den Gilgit-Basar erkunden und durch die vielen Andenkenläden stöbern.
Am Morgen fahren wir nach Karimabad (2.450 m) im Hunzatal und lernen dort das legendäre Volk der Hunzukutz und ihre Geschichte bei einem Besuch des alten Forts von Baltit kennen. Dort regierte bis in die 70er Jahre noch der Mir von Hunza sein kleines Fürstentum. Am Nachmittag steht es uns frei den Basar und Altit zu erkunden, bevor wir dann weiter am Attabad-See vorbei ins Dorf Gulmit fahren.
Nach dem Frühstück beginnt unsere Rückfahrt nach Süden. Unser heutiges Etappenziel ist Chilas im Industal.
Wir fahren bevorzugt über den Babusar-Pass nach Naran und von dort durch das Kaghan-Tal nach Islamabad zurück. Sollte diese Route nicht möglich sein, geht es alternativ über den Karakorum Highway und die Ortschaft Besham zurück. Am späten Nachmittag treffen wir in Islamabad ein und können uns in unserem Hotel ausruhen.
Der Tag steht zur freien Verfügung, vielleicht für einen Bummel über den Rajah Basar in Rawalpindi mit seinen verwinkelten Gassen, durch die sich Rikschas, Eselskarren und Dreiradtaxen zwängen. Wir checken am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben zwei Tageszimmer zur Nutzung. Unser Gepäck lassen wir dort verstaut und essen gemeinsam in Islamabad zu Abend. Gegen 0:30 Uhr fahren wir zum Flughafen.
Früh morgens Transfer zum Flughafen für den Rückflug nach Deutschland.
Profil: Bei dieser Reise handelt es sich um ein anspruchsvolles Hochgebirgs- und Zelt-Trekking mit Expeditionscharakter. Sie führt durch eine der abgelegensten und wildesten Bergregionen der Welt, die nur zu Fuß erreichbar ist. Dabei erkunden wir die uns umgebende Berg- und Gletscherwelt und lernen den Nanga Parbat von Süden, Westen sowie von Norden kennen. In den verschiedenen Tälern rund um den Achttausender sowie im Hunzatal und der dortigen Ortschaft Karimabad bekommen wir Einblicke in die unterschiedlichen Kulturen und den Alltag der Menschen in der Region Gilgit-Baltistan. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 9 Std. Gehzeit. Diese führen größtenteils über unwegsame und ausgesetzte Bergpfade in steilem Gelände, für die Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt werden. Es bestehen keine besonderen technischen Anforderungen, die Passüberquerungen sind jedoch anspruchsvoll. Am Mazeno-Pass muss eine Randspalte überwunden werden, die je nach herrschenden Verhältnissen per Seil gesichert wird. Passübergänge können bei schlechten Bedingungen gesperrt sein. Der Mazeno-Pass stellt die Schlüsselstelle der Tour dar. Ist dieser nicht passierbar, muss über den bereits bekannten Weg nach Tarshing zurückgekehrt werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Trekking-Etappen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen. Die im Programm angegebenen Höhenunterschiede und Kilometerangaben gelten nur als grobe Richtlinie. Höhe: Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet Hypoxicum, das Institut für Höhentraining in München, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan. Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9, 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen. Unterbringung: Wir übernachten in den Städten und kleinen Ortschaften in landestypischen Hotels oder Gästehäusern. Alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Im Dorf Tarshing und während des Trekkings sind wir in 2-Personen-Zelten untergebracht. Küchen-, Mess- und Toilettenzelt stehen zur Verfügung. Im Dorf Tarshing schlagen wir die Zelte auf einer Wiese im Hof des Rupal Hotels auf, dessen sanitäre Anlagen wir nutzen können. Das Zeltcamp Raikot-Sarai auf der Märchenwiese ist fest installiert. Hier übernachten wir in kleinen Holzhäusern oder 2-Personen-Jurten. Das Camp bietet zudem feste Waschplätze, Toilettenhäuschen mit Trocken-WC und fließend Wasser. Am vorletzten Reisetag checken wir am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben bis zur Abfahrt zum Flughafen zwei Tageszimmer zur Nutzung. Verpflegung: Bei dieser Reise sind 20 Frühstück sowie 20 Mittagessen und 19 Abendessen inkludiert. In den Ortschaften essen wir im Hotel oder kehren in einem landestypischen Restaurant ein. Während des Trekkings werden die Mahlzeiten durch den Koch aus unserer Begleitmannschaft im Camp zubereitet. Auf den längeren Trekking-Etappen wird zum Mittag ein leichtes Lunchpaket mit Früchten, Käse und Brot gereicht. Zu allen Mahlzeiten gibt es grünen und schwarzen Tee sowie abgekochtes Wasser. Unterwegs kann auch an Quellen Wasser nachgefüllt werden. Da unterwegs keine Frischwaren (Brot, Fleisch, Gemüse) eingekauft werden können, muss für die Dauer des Trekkings die gesamte Verpflegung mitgenommen werden. Die Begleitmannschaft versucht so gut es geht für Abwechslung zu sorgen. In Pakistan besteht außerdem striktes Alkoholverbot. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Nachhaltigkeit: Auf dieser Reise werden Sie von Menschen begleitet, die Ihr Gepäck und andere notwendige Ausrüstungsgegenstände tragen. Für die Träger haben wir die Hauser Porter Policy erarbeitet, die sicherstellt, dass die Arbeitsbedingungen für diesen Berufsstand menschenwürdig und fair sind. Wir möchten, dass Ihre Träger gut ausgestattet, im Krankheitsfall medizinisch versorgt und gegen Verdienstausfall versichert sind, dass das Tragegewicht beschränkt ist und geeignete Unterkünfte und eine angemessene Verpflegung während des Treks zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie mehr zum Thema „Menschenrechte auf Reisen“ wissen möchten, finden Sie dies auf unserer Website unter https://www.hauser-exkursionen.de/go-green/menschenrechte. Fahrten: Die Fahrten werden in einem Kleinbus zurückgelegt. Auf dem Weg von der Märchenwiese zum Karakorum Highway kommen Geländewagen zum Einsatz, die je nach Größe des Fahrzeugs mit vier bis fünf Personen plus Fahrer besetzt werden. Die Straßen und Pisten sind je nach Wetterlage in sehr schlechtem Zustand. Je nach Straßenverhältnissen können die Fahrten sehr holprig werden, bei Bandscheibenproblemen raten wir von dieser Reise ab. Aufgrund von Erdrutschen kann es auf den Überlandfahrten zu Umleitungen oder Sperrungen und entsprechenden Verzögerungen kommen. Bei den im Programm angegebenen Fahrzeiten handelt es sich daher um ungefähre Angaben. Teamwork: Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z.B. Zeltaufbau, Kochen, Abspülen, etc.) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Erfahrungsgemäß entsteht durch dieses Gemeinschaftserlebnis ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Respekt: Respekt ist in unbekannten Kulturkreisen besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein und wir bitten um taktvolles Verhalten gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Die Religion im islamischen Pakistan spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben der Bevölkerung. Üben Sie Zurückhaltung beim Fotografieren, bitten Sie unbedingt um Erlaubnis, wenn Sie Personenaufnahmen machen möchten. Passen Sie die Wahl Ihrer Kleidung dezent den örtlichen Sitten an und verzichten Sie darauf, kurze Hosen und ärmellose T-Shirts zu tragen, da dies leicht Anstoß erregt. Wichtige Hinweise: Bei dieser Reise handelt es sich um eine Tour mit Pioniercharakter. Es kann zu Programmumstellungen oder -änderungen kommen – bedingt durch ungünstige Witterungsverhältnisse, Flugverzögerungen, die einfache Infrastruktur in den bereisten Gebieten, durch organisatorische Schwierigkeiten, nicht vorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren. Speziell der Norden des Landes ist ein vom Tourismus noch wenig berührtes Gebiet; auf dem Weg zu einer reibungslosen Organisation steht man hier erst am Anfang. Wenn Sie jedoch die Bereitschaft mitbringen, auf Komfort zu verzichten, ist eine Anpassung an die gegebenen Umstände leichter. Bitte nutzen Sie bereits direkt nach Ankunft am Flughafen Islamabad im Ankunftsbereich die Möglichkeiten zum Geldwechsel bzw. zur Barabhebung. Der Bargeldbezug ist in abgelegenen Regionen des Landes nur sehr eingeschränkt möglich. Denken Sie an ausreichend Bargeld für weitere Mahlzeiten und Getränke sowie Trinkgeld.