Linienflug mit Emirates oder Turkish Airlines von Frankfurt oder München über Dubai nach Maskat.
Am (frühen) Morgen landen wir in Maskat und werden am Flughafen in Empfang genommen. Anschließend Fahrt in unser komfortables Hotel. Dort haben wir die Möglichkeit, uns ein wenig vom Nachtflug zu erholen, bevor es zur Altstadt geht. Maskat gilt als die zweitsauberste Stadt weltweit. Während eines kurzen Spaziergangs schlendern wir an einem der Sultans Paläste entlang, dem Al-Alam Palast sowie an der Marani-Festung. Diese wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut und dient heute als Dienstsitz der königlichen Garde. Am frühen Abend schlendern wir durch die engen Gassen des abendlich belebten und wohlduftenden arabischen Markts, dem Souk. Hier werden Gewürze, Parfüms, Weihrauch, Goldschmuck und Kunsthandwerke aus Silber feilgeboten.
Wir besuchen die Sultan-Qabus-Moschee, die größte Moschee des Landes. Prunkstücke sind ein imposanter, acht Tonnen schwerer Kristallleuchter und ein riesiger Perserteppich, der als Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst gilt. (Für die Damen: Unbedingt lange Ärmel, lange Hosen bis über die Knöchel sowie ein die Haare bedeckendes Kopftuch tragen). Unsere Reise führt uns entlang der Küste nach Südosten in das beeindruckende Hajar-Gebirge. Nach einem kurzen Stop an der Bimmah Sinkhöhle fahren wir weiter auf Marco Polos Wegen und erreichen über Tiwi das Wadi Shab. Hier unternehmen wir eine Wanderung in einer Schlucht wie aus dem Bilderbuch. Die Pools am Ende des Weges laden zum Baden ein und wer möchte, kann schwimmend eine spannende Entdeckung machen. Durch einen engen Spalt in den Felsen, müssen wir einmal kurz abtauchen und erreichen schwimmend einen Wasserfall in einer wunderschönen Höhle. Im Inneren verwandelt die Sonneneinstrahlung durch einen Spalt das Wasser in ein angenehmes Türkisblau. Danach fahren wir mit unserem Minibus nach Sur. Bis heute werden hier tradtionelle Boote, die Dhaus, gefertigt und gewartet. Wir besuchen solch eine Dhau-Werft und steigen auf einen alten Wachturm, von dem wir den Ausblick über die Stadt genießen können.
Wir fahren ins Wadi Bani Khalid und erreichen ein abgelegenes, beschauliches Dorf. Von hier aus geht es durch Palmenhaine hinunter ins Wadi. Wir wandern durch die Gärten der Oase und tiefer in die Schlucht hinein. Die glasklaren Pools mit Wasserfall sind bereits zu sehen. Nun gönnen wir uns ein wohlverdientes, erfrischendes Bad! Im weiteren Verlauf durchschwimmen wir zwei Passagen in dieser Schlucht, die bis zu 200 Meter lang sind. Ein wasserdichter Innenbeutel für den Rucksack ist hierbei erforderlich. Am Ende der Schlucht erreichen wir über einen Falaj-Bewässerungskanal ein verträumtes Dorf. Auf einer Sandpiste geht es dann hinein in die Weite der Sandwüste, Heimat der Beduinen - die Wahiba Sands. Nach einem köstlichen Abendessen werden unter dem glitzernden Sternenhimmel die Geschichten aus 1001er Nacht wieder lebendig.
Am Morgen, wenn das Licht sanft wird, erklimmen wir eine der zahlreichen Dünen und beobachten bei anmutender Stille, wie die Sonne langsam aufgeht über diesem Meer aus Sand. Diese Dünenwelt mit einer Nord-Südausdehnung von circa 200 km und einer Ost-Westausdehnung von circa 80 km stellt im Vergleich zu anderen Wüstengebieten der Welt eine Art Sandkasten dar, beherbergt dafür aber eine erstaunliche Artenvielfalt an Flora und Fauna. Danach geht es wieder in unseren Minibus und am Nachmittag erreichen wir unser Ziel, die Bergoase Misfat al-Abriyeen – ein „Garten Eden". Das Dorf wird in traditioneller Weise renoviert und erhalten. Wir übernachten in einem dieser alten Häuser des Dorfes (Einzelzimmer nicht garantiert).
Am Morgen machen wir uns auf zu einem Spaziergang. Durch die Gärten erreichen wir auch den letzten Winkel der Oase und entdecken dabei Zitronen-, Granatäpfel-, Papaya- und Mangobäume. Diese Gärten werden mit Hilfe der Falaj-Syteme seit Jahrhunderten kultiviert, über dessen Geschichte wir hier im Detail erfahren. Im Anschluss fahren wir nach Tanuf und besuchen die alten Ruinen, in strategischer Lage am Rande des Akhdar-Gebirges und nach der Mündung der Wadi Tanuf. Die verlassenen Gebäude wurden gemäß traditioneller Bauweise errichtet und stehen seit ihrer teilweisen Zerstörung 1954 leer. Am Nachmittag besichtigen wir die Oasenstadt Nizwa am Südrand des Dschebel al-Akhdar Massives. Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Im Jahre 751 wurde der erste Imam der Ibaditen gewählt. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann übernahm Bahla diese Rolle. Wir streifen durch den Souk, der für seine schönen Silberarbeiten bekannt ist. Besonders filigran verarbeitet sind die omanischen Krummdolche. Unweit entfernt, trotzt die Festung, die im Jahre 1650 fertig gestellt, und im Auftrag von Imam Sultan Bin Saif al-Ya'rubi erbaut wurde. Der 30 Meter hohe Turm erlaubt einen umfassenden Weitblick über die ausgedehnten Palmenhaine der Oasenstadt. Wir fahren weiter über Bidayah nach Maskat.
Am frühen Morgen brechen wir zum Flughafen auf und fliegen vom Maskat nach Khasab. Hier beginnen wir mit den Vorbereitungen für unsere Kajaktour. Am Nachmittag beladen wir unsere Kajaks für unsere 6-tägige Tour, während welcher wir uns selbst versorgen. Wir verlassen das Festland und paddeln etwa eine Stunde entlang der steinigen Felsküste, bevor wir unser Camp am Ufer nahe eines weißen Sandstrands aufbauen. Es bleibt noch Zeit im Meer zu baden, bevor wir uns an die Zubereitung des Abendessens machen. Die Nacht verbringen wir in unseren Zelten.
Am Morgen setzen wir uns wieder in unsere Kajaks und fahren an Humsi vorbei, eine Felseninsel in markanter Form, die über die Sham Bucht zu wachen scheint. In dieser Gegend sind am Morgen oft Delfine anzutreffen. Sie warten auf die traditionellen omanischen Dhaus um in den Wellen zu spielen, die sich hinter den Booten bilden. Zur Mittagszeit suchen wir uns einen schönen Rastplatz und genießen dort ein frisches Salatbuffet. Dann bleibt Zeit um Schnorcheln, die Korallengärten sind durch das glasklare Wasser schon von der Wasseroberfläche aus deutlich sichtbar. Am Nachmittag umfahren wir dann weiter Sibi Island. Mit unseren Kajaks fahren wir entlang der Küste bis zum Ende des Fjords und lernen eine einfache Methode des Fischens. Vielleicht gibt es nun frischen Fisch zum Abendessen. Auf Sibi Island bauen wir unser Nachtlager auf.
Wir fahren mit unseren Kajaks in Richtung des Dorfes von Sibi. Auf dem Weg können wir durch das glasklare Wasser bis auf den Meeresboden sehen. Mit etwas Glück erspähen wir sogar Rochen, die hier behutsam über den seichten Meeresboden gleiten, fast zu fliegen scheinen. Wir legen am kleinen Sibi Dorf an, deren Häuser allesamt unterhalb des beeindruckenden 800 Meter hohen Kliffs gebaut sind. Hier füllen wir unsere Vorräte auf, bevor wir weiter nach Dashun paddeln. Diese Bucht ist von beeindruckenden steilen Felswänden umgeben. Wir verlassen unsere Boote und steigen auf einen erhöhten Felsen, von dem aus wir einen fantastischen Blick auf die Habalayn Bucht genießen. Hier sind die Wasserwege mit dem Indischen Ozean verbunden. Manchmal kann man kleine Riff-Haie in den seichten Gewässern unter der grünlich schimmernden Wasseroberfläche entdecken. Wir nehmen unser Mittagessen direkt am Wasser zu uns und schnorcheln durch die Korallengärten. Dann paddeln wir wieder zurück nach Sham Island und bauen unser Camp für die Nacht auf.
Bei Sonnenaufgang, wenn das Meer in der Bucht noch ruhig ist und die Sonne langsam die riesigen Felswände in rote Farben taucht, steigen wir auf eine Anhöhe um den Sonnenaufgang zu erleben. Wir überqueren den Fjord und halten wieder nach Delfinen Ausschau. Wir paddeln für 2-3 Stunden entlang der Küste, bevor wir am späten morgen unser Camp erreichen, am Fuße des beeindruckenden Sham Bergs, der die gesamte Halbinsel überblickt. Es bleibt noch etwas Zeit zum Schwimmen und Auskundschaften der ausgiebigen Korallengärten: hier lassen sich tropische Papageifische, Halbmond-Kaiserfische oder Clownfische entdecken. Wer möchte bricht nach dem Mittagessen zu einer ausgiebigen Wanderung auf den 890 m hohen Gipfel auf. Etwas zwei Drittel des Weges wandern wir auf einem steilen Pfad, danach wird das Terrain weniger steil und wir wandern durch felsiges Gelände bevor wir die Spitze und damit unseren Aussichtspunkt erreichen. Bei gutem Wetter kann man von hier die ganze Halbinsel sehen. Nach einer Pause steigen wir wieder ab und verbringen die Nacht am Strand.
Nach einer 2-3-stündigen Kajakfahrt erreichen wir das Ufer in der Nähe von Khasab und haben genügend Zeit für ein erfrischendes Bad bevor wir wieder zurück in den Ort fahren. Dort helfen wir bei der Organisation der Ausrüstung und fahren dann zu unserer Unterkunft. Das Abendessen findet in einem lokalen Restaurant statt.
Nach unseren eindrucksvollen Tagen auf dem Wasser haben wir heute die Möglichkeit das Festland von Musandam zu erkunden oder uns am Pool unseres Hotels auszuruhen. Da es sich um eine anspruchsvolle Wanderung handelt, für die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich sind, ist die Teilnahme optional. Wir wandern hinunter in das Wadi Quadah, ein ausgetrocknetes Flussbett. Von dort wandern wir weiter entlang eines Canyons. Wir springen von Stein zu Stein und nach einer steileren Pasage, erhebt sich vor uns ein Wüstenplateau, von dem aus wir die Straße von Ormuz überblicken können. Wir entdecken ein verlassenes traditionelles Bergdorf, welches von niedrigen Steinmauern umgeben ist. Die Mauern wurden gebaut um das wenige Regenwasser, welches in dieser Gegend fällt, aufzufangen und zur Bewässerung der Felder nutzbar zu machen. Unser Rückweg führt uns über einen 2 Meter breiten Weg entlang eines steilen Abgrunds, für diesen Abschnitt sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig. Der Weg ist jedoch sehr sicher zu begehen und bietet den großen Vorteil einer atemberaubenden Aussicht über die Felslandschaft. Unsere Wanderung endet im Quadah Tal. Das Grün der hiesigen Palmenhaine hat gleich eine beruhigende Wirkung auf uns, welch ein Kontrast zur sonst so trockenen und kargen Landschaft von Musandam.
Am Morgen fahren wir mit unserem Minibus in die glitzernde Metropole Dubai, die Stadt so beeindruckender Extreme. Wir beginnen unsere Tour in den Souks der Altstadt und überqueren den Dubai Creek mit dem Wassertaxi, die Möwen immer im Schlepptau der Boote. Nach dem alten Dubai widmen wir uns dem glamourösen neuen Dubai mit seinen unzähligen futuristischen Wolkenkratzern, die vor allem nach dem Jahr 2000 errichtet wurden. Wir halten am Burj Al Arab Hotel, eines der Wahrzeichen der Stadt und besuchen die faszinierende künstliche Insel Palm Jumeirah mit ihrem berühmten Atlantis Hotel. Am Abend besuchen wir die Dubai Mall mit ihrem riesigen Aquarium und treffen uns zum Abschiedsessen in einem Restaurant am Fuße des Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt. Danach werden wir zum Flughafen gebracht und treten unseren Heimflug an.
Am Morgen landen wir wieder in Frankfurt oder München.
Profil: Diese Reise vereint die Höhepunkte Omans wie Maskat, Nizwa, Sur, Wadi Bani Khalid und Wahiba Sands Wüste mit einem 5-tägigen Kayak-Trekking in Musandam Anforderung: Die 2 bis 3-stündigen Wanderungen in den Bergen und Wadis sowie auf der Halbinsel Musandam sind abwechslungsreich und moderat. Die Wege sind oft schmal und an manchen Stellen schwierig zu begehen. Insgesamt ist eine gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände). Da einige Wanderpassagen auf zwei Wanderungen auf Musandam eng und steil sind, ist für diese Wanderungen Schwindelfreiheit erforderlich. Auf dem Rückweg von diesen zwei Wanderungen wird der letzte Teil bei Dunkelheit zurück gelegt, daher ist eine starke Stirnlampe erforderlich. Ihr Herz und Kreislauf sollten in Ordnung sein, Sie sollten gesund und belastbar sein. Konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Unterbringung: In den Städten übernachten Sie in Hotels der Mittelklasse, in kleineren Orten in Gästehäusern, in der Wahiba Sands in einem Wüstencamp mit festinstallierten Zelten. Während des Kajak-Trekkings übernachten Sie im Zelt oder, wer möchte, auch unter freiem Himmel. Unsere Partner vor Ort stellen Schaumstoffmatten zur Verfügung (circa 3 - 4 cm dick). Wenn Ihnen dies an Liegekomfort ausreicht, müssen Sie zusätzlich keine Isoliermatte mitnehmen! Während der Tage mit Übernachtung im Zelt steht Ihnen Wasser zum Waschen zur Verfügung. Als Toilette dient entweder ein Busch oder ein Fels, hinter den Sie sich zurückziehen können. Die „Hinterlassenschaften" sollten vergraben bzw. mit Steinen bedeckt werden und das Toilettenpapier sollten Sie verbrennen. Verpflegung: Mittags werden Sie meist im landestypischen Picknick-Stil verpflegt (v. a. Fladenbrot, Thunfisch, Käse, Gemüse und Obst) oder Sie essen in landestypischen Restaurants. Ein warmes Abendessen gibt es im Zeltlager oder auch in landestypischen Restaurants. Bitte stellen Sie während der Wanderungen keine allzu hohen Ansprüche bezüglich der Verpflegung. Diese ist in der Regel einfach, da die Lebensmittel für unterwegs eingekauft und mitgenommen werden. Trinkwasser wird in großen Flaschen zur Verfügung gestellt, von welchen Sie sich das Wasser in Ihre mitgebrachten Trinkflaschen oder Ihr Trinksystem abfüllen können. Informationen zum Kajaktrekking: Während der 5-tägigen Kajaktour teilen sich entweder je 2 Personen ein Kajak oder je nach Gruppengröße kann auch eine einzelne Person im Kajak fahren. Jeder Gast bekommt vor Ort 2 wasserfeste Reisetaschen (je 13 Liter Größe) gestellt, um sein Gepäck während der Kajaktour wasserfest zu verpacken. Wir versorgen uns unabhängig und eigenständig. Diese Reise ist für Nichtschwimmer nicht geeignet! Während der Kajaktour leben wir nach dem natürlichen Tageslicht-Rhythmus. Wir stehen zwischen 5:30 und 6:30 Uhr auf und verlassen unser Camp gegen 8:30. Nach einiger Zeit auf dem Wasser legen wir gegen 10:30 eine Pause zum Schwimmen oder Erholen ein, fahren eine weitere Stunde mit dem Kajak, bevor wir unsere Mittagspause einlegen. Meist bleibt Zeit zu einem Spaziergang. Gegen 15:00 beginnen wir unser Nachmittagsprogramm und kommen gegen 16:30 Uhr an unserem nächsten Lagerplatz an. Wir paddeln zwischen 2 und 5 Stunden am Tag. Die Sonne geht gegen 18:00 Uhr unter, wir bereiten unser Abendessen vor und ziehen uns gegen 21:00 Uhr in unsere Zelte zurück. Am Ende der Kajaktour ist Mithilfe beim Reinigen der Ausrüstung gefordert, so dass wir alles in einem ordentlichen Zustand für die nächsten Gäste hinterlassen. Die Strände, die wir während unserer Kajaktour anfahren sind unbewohnt und liegen fernab der Zivilisation. Leider findet sich jedoch manchmal ein wenig Plastikmüll am Strand. Da uns die Natur und Nachhaltigkeit am Herzen liegen, sind unsere Reiseleiter angehalten diesen Müll mitzunehmen und zu entsorgen. Während des Kajakteils können wir unser Hauptgepäck unterstellen und nehmen mit, was wir für die kommenden 4 Zeltnächte benötigen. Mit den Kajaks transportieren wir unser eigenes Gepäck, hierfür ist ein wasserfester Packsack von Vorteil. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Kajaktrekking stark wetterabhängig ist. Da mit dem Wind gefahren werden muss, kann die Route von der Reiseleitung aufgrund der Wetter- und Windverhältnisse umgestellt werden. Infrastruktur/Transport: Die Fahrstrecken werden in einem Minibus zurückgelegt. Der Zustand der großen Verkehrsadern in Oman ist sehr gut. Sie sind jedoch auch auf Schotter- und Sandpisten unterwegs, dort muss mit Schlaglöchern und schlechten Verhältnissen gerechnet werden. Mithilfe: Helfen Sie bitte aktiv und kameradschaftlich bei allen anfallenden Arbeiten mit (beim Auf- und Abbauen der Zelte, bei der Zubereitung der Mahlzeiten, beim Abspülen usw.). Mithilfe ist auch beim Be- und Entladen der Kajaks, beim Campaufbau und beim Zubereiten der Mahlzeiten ist notwendig.
Wichtiger Hinweis: Reiseprogramm 2020 ggf. abweichend. Zum Reiseprogramm 2020 wechseln